Unter dem Motto "Hollywood" haben sich gestern Abend unsere Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufe in einer glamourösen und oscarwürdigen Schlussfeier von der Schule verabschiedet. Mit einem bunten Mix von Turn-, Tanz-, Gesang- und Schauspieleinlagen haben sie noch einmal gezeigt, was sie an unserer Schule in den letzten Jahren so alles gelernt haben (:
Wir freuen uns, dass alle Abschlussklässlerinnen und Abschlussklässler eine für sie passende Anschlusslösung gefunden haben und wünschen ihnen für die Zukunft viel Glück und alles Gute!
Nach dem Frühstück begann das grosse Minigolfturnier. Dank den Regenpfützen gab es noch ein paar Hindernisse mehr auf den Bahnen. Die besten drei Mädchen und Knaben wurden noch prämiert. In der Freizeit wurde wieder viel Tischtennis und mit Karten gespielt. Endlich strahlte auch mal wieder ununterbrochen die Sonne vom Himmel. Ideal also für einen Spaziergang von Fiesch zur Hängebrücke oder eine Kletterpartie in der Boulderhalle.
Als Abschlussessen wartete Fleischkäse mit Kartoffelsalat auf uns, bevor wir unseren Detektivabend starteten. In vier Gruppen wurde geraten, gezwinkert und die „Mörder“ entlarvt.
Im Vergleich zur Hinreise erwischten wir auch die richtigen Züge und erreichten nach dem Mittag bereits wieder das vertraute Freiamt.
Herzlichen Dank an alle TeilnehmerInnen für die tolle Woche!
Heute stand die Gletschertour auch dem Programm. Unter Leitung eines erfahrenen Bergführers konnten total sechs Schülerinnen und Schüler eine Runde auf dem längsten Gletscher der Alpen drehen. Das Wetter war uns allerdings nicht ganz wohlgesonnen. Im sonnigen Wallis waren wir fünf Stunden bei Dauerregen unterwegs. In einer Seilschaft verbrachten wir mehr als zwei Stunden auf dem Aletschgletscher. 500 Meter dickes Eis knarrte unter unseren Steigeisen und wir erfuhren viele interessante Details über diesen Eisstrom. Nach total 20km Wanderung erreichten wir müde aber glücklich wieder das Feriendorf.
Die restlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer verbrachten den Tag in der Sporthalle mit Hammerball. Wegen des Dauerregens wurde noch viel Tischtennis gespielt. Nach dem vegetarischen Schnitzel und den Kartoffeln wurde noch Disc Golf gespielt. Ausserdem konnten wir das Hallenbad nutzen sowie Tennis und Badminton spielen. Der Tag wurde mit einem Kegelabend abgeschlossen und die Nachtruhe funktionierte dank diverser Massnahmen viel Besser.
Am 20. Juni hiess es um 8.20 Uhr in Merenschwand Abreise. Die S2a und R2 sind auf dem Weg nach Fiesch ins Klassenlager. Nach einer hektischen Anreise - sogar ein falscher Zug wurde beststiegen und wieder verlassen - erreichten wir das sonnige Wallis. Die Zimmer wurden eingerichtet und am Nachmittag gab es das erste Programm (Bogenschiessen, Hallenbad und Biken). Gegen Abend wurde gegrillt und outdoor Spiele durchgeführt. Die erste Nacht brachte - wie könnte es auch anders sein - einige Unruhe mit sich. Viele konnten erst spät einschlafen.
Am Dienstag ging eine kleine Gruppe um 7 Uhr joggen (Frühsport). Dann wurde gefrühstückt und für die Wanderung vorbereitet. Diese führte uns aufs 2900m.ü.M. gelegene Eggishorn. Von dort hatten wir einen wunderbaren Ausblick auf den Aletschgletscher - dem längsten Gletscher Europas. Beim Abstieg auf die Fiescheralp waren nicht nur Bergziegen unterwegs und wir waren gleichtzeitig dem ganzen Wetterprogramm ausgesetzt (Sonne, Regen, Hagel). Als alle wieder heil im Feriendorf angekommen waren wurden zuerst noch die Zimmer aufgeräumt. Am Abend ging es dann zum Kegeln und zum gemeinsamen Spielen.
Ein spannendes Turnier fand am 10. Juni in der Halle F statt. Zehn Tischtennis Schulsport Schüler traten gegen sechs Erwachsene an. Dabei waren neben vier Lehrpersonen noch unsere beiden Hausdienst Koriphäen Adi und Thomi. Vor Jahresfrist resultierte ein erdrückender Sieg der Senioren, aber diesmal kam es anders. Gespielt wurde jeweils ein Satz bis 11 Punkte - jeder Schüler spielte dabei einmal gegen jeden Erwachsenen. Topspieler Marc konnte alle seine Sätze gewinnen, sogar gegen den bis fast zum Schluss ungeschlagenen Adi. So lief beim Stande von 29:30 aus Sicht der Schüler noch das entscheidende Spiel. Abolfazl konnte mehr als einen Matchball gegen Thomi abwehren und gewann diesen Satz doch noch mit 15:13 Punkten. So resultierte ein gerechtes Untentschieden. Im nächsten Jahr versuchen die Schüler natürlich sogar den Sieg anzustreben.
Herzlichen Dank an alle teilnehmenden Spielerinnen und Spieler. Auf ein Neues 2023!
Am 4.5.22 fand der CS-Cup in Mellingen statt. Die Schule Merenschwand wurde von einem Team aus Sekundarschüler:innen vertreten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten spielte das Team immer besser zusammen und konnte sich in den letzten Spielen durchsetzen, so dass es schlussendlich den soliden dritten Gruppenrang erreichte. Wir gratulieren den Schüler:innen herzlich zu dieser Leistung!
Überleben in der freien Wildnis. Wie geht das? Damit hat sich eine kleine Gruppe von Oberstufenschüler:innen während der Projektwoche auseinandergesetzt. Im Wald lernten sie, mit Feuersteinen Feuer zu entzünden, probten den Shelterbau für den Ernstfall und schnitzten sogar eigene Bögen.
Projektwochen sind nicht nur für Schülerinnen und Schüler ein Highlight, sondern auch für uns Lehrpersonen. Dementsprechend motiviert gehen die Lehrpersonen jedes Jahr ans Werk, um möglichst spannende und abwechslungsreiche Angebote zu kreieren, welche ein möglichst grosses Spektrum abdecken.
Vor einigen Wochen starteten wir im GTZ mit dem Thema Parabelbilder. Mit der Konstruktion der Parabelbilder nutzten wir die Tatsache, dass mit lauter geraden Strecken eine Parabel gezeichnet werden kann. Weg vom üblichen Format DIN A4 sollen die Bilder schlussendlich im Grossformat wirken. Wir durften alleine entscheiden, was wir zeichnen wollen und so sind dann 3 schöne Parabelbilder entstanden.
Mit einem Fünfeck startete ich dieses Projekt. Trotz einigen Herausforderungen beim konstruieren der Grundform, fand ich dieses Projekt schlussendlich interessant.
Das Grundieren und Färben der Grundplatte nahm schon viel Zeit in Anspruch. Die Filzstifte, mit welchen wir dann die Linien aufgezeichnet haben, wollten auf der Unterlage anfänglich nicht richtig schreiben. Und dann kam die Fleissarbeit: Konzentriert Linie für Linie aufzeichnen und dabei kein Fehler machen! Das ganze Projekt hat mir sehr gefallen und das Schlussergebnis lässt sich zeigen.
Herr Stettler gab uns die Aufgabe, Bilder zu zeichnen auf denen runde Sachen und Muster zu sehen sind. Der Hacken dabei: Nur gerade Linien verwenden. Die Lösung: Parabelbilder. Nach einigen Übungsaufgaben haben wir uns an die grossen Zeichnungen gewagt. Es war eine neue Erfahrung, mit Edding und 60 cm Liniealen zu arbeiten.
Märchenhaftes Erzählen
Wenn zwei Märchenfiguren durch die Gänge der Schule Merenschwand wandern, weiss man, hier ist etwas komisch. Alles begann mit dem neuen Deutschthema - Märchen.
Die Einarbeitung in das Thema fand in Form einer Werkstatt statt. Dadurch gewannen wir immer mehr Freude am Unterrichtsgegenstand. Unser Lieblingsprojekt an der Werkstatt war, als wir einen Märchenfilm drehen durften. Es machte uns grosse Freude, unsere Kreativität auszuleben und den Märchenzauber zu spüren.
Danach erklärte uns Frau Weibel, dass wir den Zweitklässlern ein Märchen erzählen müssen. Zuerst sind wir dem Auftrag, ein Märchen zu erzählen, skeptisch entgegengetreten. Doch als wir anfingen, die ersten Ideen zu sammeln, freuten wir uns immer mehr darauf. Als Frau Weibel uns dann mitteilte, dass eine Märchenerzählerin zu uns kommt, waren wir mässig begeistert, schliesslich sind wir keine dreijährigen Kinder mehr!
Es war an einem Montagnachmittag, als wir in das veränderte Klassenzimmer kamen und uns gewundert haben, dass man mit so wenig Dekoration so viel verändern kann. Die Märchenerzählerin stellte sich vor und wir lasen zusammen ein Märchen. Anschliessend erzählte Frau Däpp uns das gleiche Märchen. Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Sie fing mit einer angenehmen und beruhigenden Stimme an zu sprechen – „Es war einmal….“ Sie erzählte von einem König und seinem Garten. Wir hingen an ihren Lippen. Jeder Satz, den sie uns erzählte, liess uns immer tiefer in die Märchenwelt abtauchen. Wir waren verzaubert und befanden uns in einer anderen Welt. Am Schluss waren wir traurig, als das Märchen zu Ende war. Jedoch gingen wir nicht mit nichts nachhause, da Frau Däpp uns viele Tipps mitgab, die uns helfen sollten, unser eigenes Märchen zu erzählen.
An dem Tag, an dem wir unser Märchen „Ali Baba und die 40 Räuber“ erzählen mussten, waren wir sehr dankbar für die Tipps. Wir fühlten uns sehr wohl in unseren Rollen als Märchenfiguren. Es hat uns grosse Freude bereitet, alles vorzubereiten und zu präsentieren. Die Zweitklässler waren sehr süss und hörten uns interessiert zu. Als wir zum Abschluss noch etwas zusammen bastelten, konnten wir die Kinder auch noch etwas besser kennenlernen.
Filomena & Anna
Reportage über die Märchenzeit
Wenn es im Zimmer dunkel wird und die Kinder im Kreis sitzen, dann ist Märchenzeit.
Angefangen hat das Ganze mit einer Märchenwerkstatt. In dieser Werkstatt ging es darum, Posten zu erledigen, die mit Märchen zu tun haben. Am 10.08.2021 haben wir den ersten Posten von der Märchenwerkstatt erledigt. Einer dieser Posten war, den kleinen Zweitklässlern ein Märchen vorzutragen. Wir (Corsin und Kevin) haben das Projekt zusammen gemacht. Wir haben uns entschlossen, den Zweitklässlern das Märchen ,,Der Mond,, vorzutragen. Zusammen haben wir uns ganz lange darauf vorbereitet, damit es auch ein unvergessliches Erlebnis für die Kinder ist. Für uns kam extra eine professionelle Märchenerzählerin. Sie hat uns sehr viele und hilfreiche Tipps gegeben. Wir konnten uns sehr gut inspirieren lassen. Der Tag der Erzählung kam immer näher. Wir waren teilweise nervös, haben uns gleichzeitig aber auch sehr gefreut. Als es so weit war, warteten die Kinder gespannt auf ihren Stühlen. Sie hörten uns sehr aufmerksam und anständig zu. Als die Erzählung fertig war, durften sie noch einen kleinen Mond selber gestalten. Wir hatten sehr viel Spass mit den Zweitklässlern.
Das ganze Märchenthema bei Frau Weibel hat uns zwar sehr viel Arbeit gekostet, aber am Schluss hat es sich gelohnt.
Kevin & Corsin
Eine Märchenerzählerin zu Gast im Unterricht der S3b
Heute war Frau Däpp, eine professionelle Märchenerzählerin, zu Besuch, welche uns mit ihrer Erzählkunst in den Bann gezogen hat.
Es war vor Zeiten ein König, der hatte einen schönen Lustgarten hinter seinem Schloss, darin stand ein Baum, der goldene Äpfel trug. Als die Äpfel reiften, wurden sie gezählt, aber gleich am nächsten Morgen fehlte einer. Das ward dem König gemeldet und er befahl, dass alle Nächte unter dem Baume Wache gehalten werden sollte.
Seit den Sommerferien beschäftigt sich die Sek 3b intensiv mit dem Thema Märchen. In Form einer Werkstatt erfuhren die Schülerinnen und Schüler unter anderem viele interessante Fakten zum Thema. Denn schon die frühen Hochkulturen, beispielsweise die Ägypter, kannten Geschichten mit märchenhaften Zügen.
Am Donnerstag, 10. März besuchte die 3. Oberstufe das Bundeshaus in Bern.
Mit Postauto und Zug ging es in die Bundeshauptstadt der Schweiz. Nach einem kurzen Spaziergang trafen wir beim Bundeshaus beim Besuchereingang ein. Nach einer Sicherheitskontrolle, so wie am Flughafen, durften wir die Schleusen passieren. Nach dem Deponieren des Gepäcks wurden wir im Bundeshaus auf die Besuchertribüne begleitet.
Von dort konnten wir den spannenden Anträgen (Motionen) verschiedener Nationalräte und einer Nationalrätin lauschen, auf welche der anwesende Bundesrat, Bundespräsident Ignazio Cassis auf Deutsch, Französisch und Italienisch antwortete. Nach einer spannenden Stunde im Nationalratssaal wurden wir von einer Mitarbeiterin des Bundes in der Kuppelhalle über die wichtigsten Symbole und die Meilensteine in der Geschichte des Bundeshauses informiert. Wussten Sie zum Beispiel, dass es dort einen kleinen Balkon gibt?
Mit hungrigen Bäuchen und vielen Eindrücken verliessen wir das Bundeshaus wieder und machten uns in kleinen Gruppen auf die Suche nach einer Essgelegenheit. Danach konnten wir die schöne Altstadt Berns mit einer digitalen Version der Schnitzeljagd, mit einem Action Bound, erkunden.
Schon bald war es dann aber wieder Zeit, den Zug in Bern für die Rückreise zu besteigen.
Die Schule Merenschwand hat den Kanton Aargau am Schweizerischen Schulsporttag mit einem Tischtennis Team vertreten.
Leichtathletik Sportmorgen
Bei perfekten Wetterverhältnissen für eine sportliche Betätigung startete am Mittwochmorgen, 1. Juni, mit rund 120 Schülerinnen und Schülern der Leichtathletik-Sportmorgen der Oberstufe. In den verschiedenen Disziplinen Hochsprung, Weitsprung, Kugelstossen, Ballweitwurf, 60m Sprint und 1000m Lauf mussten sich die Jugendlichen gegeneinander beweisen. Gerade vor dem 1000m Lauf graute es einigen Schülerinnen und Schüler. Umso erfreulicher war es, mitanzusehen, wie viele bei diesem Lauf über sich hinauswuchsen und sie zwar völlig ausser Atem, aber mit stolzen Gesichtern im Ziel ankamen. Zwischen den Schülerinnen und Schülern wurde teilweise hart gekämpft, gleichzeitig feuerten sie sich gegenseitig jedoch auch zur Höchstleistung an. Der straffe Zeitplan konnte aufgrund der top eingespielten Lehrpersonen-Helfer sowie der zusätzlichen Hilfe aller Schülerinnen und Schüler, welche aufgrund Verletzungen nicht mitmachen konnten, gut eingehalten werden. So startete um 11.15 Uhr der Höhepunkt dieses Anlasses: Die Rangverkündigung mit der Verteilung einer Medaille, eines Volg-Gutscheins und vor allem mit grossem Applaus und Ruhm und Ehre für die Besten jeder Schulstufe. Nochmals herzliche Gratulation an: Gianna Adank, Lea Stern, Leonie Herbst, Luka Radosevic, Levin Keusch, Sämi Kaufmann, Victoria Viana, Ronja Frauenfelder, Alina Müller, Velid Asipi, Livio Leuthard, Marc Züger, Marvin Lang, Filomena Giger, Melina Niederer, Julia Fischer, Jaro Greter, Mattia Buonanno und David Fusco. Auf einen weiteren Sportmorgen mit mindestens genauso motivierten Schülerinnen und Schüler im nächsten Schuljahr.
Ein sonniger und guter Tag um die Kennenlerntage der Klasse S1 und R1 zu starten. Die beiden Klassen machen sich auf den Weg mit Bus und Zug Richtung Kloten. Das Zeiel: Der Seilpark in Kloten.
Heute wurden wir um 7.00 Uhr geweckt und um 7.15 Uhr gab es auch schon Frühstück. Nach dem Frühstück haben wir unsere Sportkleider angezogen und sind in die Sporthalle gegangen, haben uns eingewärmt und Spiele gespielt.
Heute durften wir ein wenig länger schlafen. Gestärkt nach einem reichhaltigen Frühstück fuhren die Mädchen und Knaben getrennt mit dem Zug respektive mit dem Bus nach Fürgangen. Dort angekommen, fuhren wir in Achtergruppen mit der Gondel nach Bellwald.
Wir wurden am Morgen mit lauter Musik geweckt. Danach assen wir Zmorgen und machten unsere Sandwiches für den Mittag. Um halb neun fuhr unser Bus zur Luftseilbahnstation Betten Talstation. Wir liefen durch das Dorf Bettmeralp und fuhren dann mit den Gondeln aufs Bettmerhorn, von wo wir das Matterhorn erblicken konnten.
Um 7.45 Uhr haben wir uns bei der Schule versammelt. Etwa um 8.00 Uhr sind wir dann mit dem Car losgefahren Richtung Wallis. Nach etwa zwei Stunden Fahrt haben wir einen kleinen Stopp auf der Furka Passhöhe gemacht. Nach einer weiteren Stunde sind wir endlich beim Lagerhaus angekommen.
Newsletter vor den Sommerferien: Entdecken Sie die letzten Eindrücke, Erlebnisse, Anordnung und Feiern an unserer Schule. Viel Spass beim Lesen!
Die Schulverwaltung macht Betriebsferien vom 18. Juli bis 1. August 2022. Ab Mittwoch, 3. August bis 5. August 2022 sind wir sporadisch anwesend.
Wir suchen ab ca. 15. Oktober 2022 eine Primarlehrperson für die 5./6. Klasse.
Mein Name ist Tia, ich begleite mein "Frauchen" Frau Bieri, in ihren Klassen. Ich habe ein freundliches Wesen und bin sehr verschmust. Wenn du gerne mehr über mich erfahren möchtest, hat mein "Frauchen" einen Brief bereitgestellt. Liebe Grüsse Tia
Aktualisierter Schnupfenplan ist online.
Die Deutschschweizer Volksschulämter-Konferenz hat zusammen mit dem BAG den Schnupfenplan als Orientierungsschema zum Vorgehen bei Krankheits- und Erkältungssymptomen bei Kindern und Jugendlichen aktualisiert.
Während den Herbstferien ist die Mediothek jeweils am Dienstag Abend geöffnet:
Mit diesem Brief haben wir die Eltern unserer Schüler darüber informiert, dass der Regierungsrat ab dem 1. September 2021 für alle Erwachsenen und alle Schüler ab der 5. Klasse in den Schulgebäuden bis auf Weiteres eine Maskentragpflicht verfügt hat.
Die Weisung des BKS finden sie hier zum Nachlesen.