Tag 1 Morgen: Ballsportarten
Der Montagmorgen geht mit Ballsportarten los. Es wird zuerst Basketball gespielt mit anschliessendem Wurfübungsparcours, dann gehen wir zu Handball rüber, wobei die Regeln geklärt werden und zum Schluss spielen wir noch zwei Sätze Volleyball.
Nachmittag: Proteinbars + Kühlpads
In der Schulküche treffen wir uns, um im ersten Teil Proteinbars selbst herzustellen. Es kann in 2er-Teams zwischen dem klassischen Riegel mit Trockenfrüchten oder einem mit Quark und Haferflocken gewählt werden. Im zweiten Teil macht jede Person noch ein Kühlpad, das individuell eingefärbt und nach Hause genommen werden kann.
Tag 2 Morgen: Tischtennis
Den ganzen Morgen wird Tischtennis in verschiedenen Varianten gespielt. Einzelmatches, Doppel und am Ende noch Rundlauf auf dem grossen Tisch. Dabei werden vier Tischtennisplatten zusammengeführt und zwei Schwedenkästen bilden das Netz.
Nachmittag: Jump Factory
Wir reisen nach Wohlen, wo wir die Jump Factory für 1.5h besuchen. Verschiedene Trampoline werden ausprobiert und bevor es nach Hause geht, machen wir eine kleine Z’Vieri-Pause.
Tag 3 Mittwochmorgen: Wurfparcours
Nach einigen Übungen zum Werfen und Fangen absolvieren wir den Wurfparcours. Bei jeder Station kann man Punkte sammeln, diese notieren und am Ende gewinnt das Team, das am meisten Punkte gesammelt hat.
Tag 4 Morgen: Kraftparcours und Kraftausdauer
Es wird ein Kraftparcours aufgebaut, der auf Zeit gemeistert wird. Zuerst läuft man durch Ringe am Boden, über ein Bänkli, klettert die Sprossenwand hoch, läuft ein Slalom, springt über einen Schwedenkasten und wirft einen Ball in einen Kasten. Später bauen die Schülerinnen und Schüler einen eigenen Parcours auf, der auch auf Zeit absolviert werden soll.
Im zweiten Teil geht es um die Kraftausdauer. Jeweils eine Minute wird ein Posten ausgeübt. Auch da sammelt man Punkte und notiert sie auf dem Zettel. Es sind 12 Posten, die streng sind, aber Spass machen.
Nachmittag: Yoga mit Anita
Am Nachmittag kommt die Yogalehrerin Anita und macht 90min Yoga mit uns. Die Matten sind bereit, die Schülerinnen und Schüler auch. Wir lernen Yoga kennen, was es bedeutet und beginnen mit dem Sonnengruss. Darauf folgen weitere Atem- und Meditationsübungen. Yoga ist strenger als gedacht, dies ist die Erkenntnis der Gruppe. Zum Schluss stellen wir selbst Entspannungs-, Schlaf- oder Bodysprays her. Das Foyer der Halle G duftet nach Lavendel, Orange oder auch Ebenholz.
